Höchste Energieeffizienz ohne Komforteinbussen: Das neue Mehrfamilienhaus der Umwelt Arena in Zürich-Leimbach ist durch das innovative Zusammenspiel von Technik und Architektur ein Vorzeigebeispiel für den Wohnungsbau der Zukunft. Die Umwelt Arena hat gemeinsam mit ABB und weiteren Partnern ein neues, visionäres Mehrfamilienhaus eingeweiht.
Was die Überbauung in Zürich-Leimbach zu einem Pioniergebäude macht, ist die innovative Verbindung des Erdgasnetzes mit intelligenten Gebäudetechnologien. Das Gebäude gewinnt die elektrische Energie für seine Bewohner aus dem Sonnenlicht. ABB-Wechselrichter wandeln den Gleichstrom aus den Photovoltaikzellen auf dem Dach und den Fassaden effizient in Wechselspannung um und speisen sie ins hausinterne Netz ein.
Das eigentliche Herzstück des Energiemanagements im Gebäude ist die Hybridbox, in der elektrischer Strom und Erdgas als Energiequellen genutzt werden. Sie funktioniert als Energiezentrale und kann sowohl Strom und Wasser mit hohen Temperaturen produzieren, wie auch Abwärme nutzen und das Gebäude kühlen. ABB hat die Hardwarekomponenten aus dem Bereich Industrieautomation wie die SPS-Steuerung für diese Schlüsseltechnologie geliefert.
«Wir freuen uns, dass ABB mit ihren energieeffizienten, intelligenten Technologien einen wichtigen Beitrag zu diesem Zukunftshaus leisten konnte», erläutert Remo Lütolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz. Intelligente Technologie maximiert Sicherheit, Energieeffizienz und Wohnkomfort Bei der gesamten Gebäudeausstattung wurden ABB-Produkte aus dem Niederspannungsbereich eingesetzt und konsequent auf Energieeffizienz geachtet. Nebst energiesparenden Haushaltsgeräten hilft insbesondere das Haussteuerungssystem ABB-free@home, den Energieverbrauch der Bewohner möglichst klein zu halten. Es lässt sich bequem über das Panel an der Wand, mit dem Tablet oder Handy steuern.
Das System ist Teil des ABB-AbilityTM-Portfolios, mit dem ABB die Digitalisierung in der Energieversorgung, der Industrie sowie im Transport- und Infrastruktursektor vorantreibt. Dank Fühlern im Innen- und Aussenbereich reagiert die digitale Haussteuerung selbsttätig auf externe Einflüsse. Ist es im Sommer in der Wohnung zu warm, wenn die Sonne an die Scheibe scheint, werden automatisch die Storen zur Beschattung heruntergefahren. Bläst ein starker Wind, der die Storen beschädigen könnte, werden sie hinaufgezogen. Somit garantiert das Haussteuerungssystem nicht nur Sicherheit und Energieeffizienz, sondern maximiert auch den Wohnkomfort. Die Umwelt Arena hat gemeinsam mit ABB und weiteren Partnern ein neues, visionäres Mehrfamilienhaus eingeweiht.
Was die Überbauung in Zürich-Leimbach zu einem Pioniergebäude macht, ist die innovative Verbindung des Erdgasnetzes mit intelligenten Gebäudetechnologien. Das Gebäude gewinnt die elektrische Energie für seine Bewohner aus dem Sonnenlicht. ABB-Wechselrichter wandeln den Gleichstrom aus den Photovoltaikzellen auf dem Dach und den Fassaden effizient in Wechselspannung um und speisen sie ins hausinterne Netz ein.
Die Familien, die im November in ihr neues Zuhause in Zürich-Leimbach eingezogen sind, müssen also auf nichts verzichten, während sie auf ihren Energieverbrauch achten. Im Gegenteil: Da die Haussteuerung vollautomatisch und auf die momentanen Bedürfnisse abgestimmt funktioniert, arbeitet das Gebäude selbst dann höchst energieeffizient, wenn niemand zu Hause ist.
ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein global führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe, Industrieautomation und Stromnetze mit Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Transport- und Infrastruktursektor. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition der Innovation gestaltet ABB heute die Zukunft der industriellen Digitalisierung und treibt die Energiewende und die Vierte Industrielle Revolution voran. Um zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen, verschiebt ABB als namensgebender Partner der FIA Formel E Rennsportserie die Grenzen der Elektromobilität. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 136.000 Mitarbeitende, davon rund 6000 in der Schweiz.