Die TRUMPF Gruppe schließt das Geschäftsjahr 2020/21 am 30. Juni 2021 mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Nach vorläufigen Berechnungen beläuft sich der Wert auf 3,5 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2019/20: 3,5 Milliarden Euro). Nach Deutschland mit etwa 580 Millionen Euro Umsatz sind China mit circa 525 Millionen Euro, die USA mit circa 485 Millionen Euro sowie die Niederlande mit rund 460 Millionen Euro, bedingt durch das EUV-Geschäft mit ASML, die größten Einzelmärkte. Das Hochtechnologieunternehment zudem mit prall gefüllten Auftragsbüchern in das neue Geschäftsjahr: Der Auftragseingang stieg um 20 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2019/20: 3,3 Milliarden Euro).
Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Gruppengeschäftsführung von TRUMPF, sagte: "Wir sind mit einem stabilen Umsatz und einem sehr guten Auftragseingang in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dieser resultiert unter anderem aus starken Konjunkturimpulsen aus China, die aus Elektronikanwendungen und der Nachfrage nach unseren Lasern für die Elektromobilität kommen. Aber auch in Europa ist ein Anziehen der Konjunktur unübersehbar, was wir im Bereich Werkzeugmaschinen registrieren. Dennoch bleibt die Unsicherheit, wie sich die Stabilität der globalen Lieferketten und der Umgang mit der Corona-Pandemie entwickeln werden."
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit stieg mit 14.800 leicht an. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2021 rund 7.600 Mitarbeiter tätig, davon etwa 4.400 am Stammsitz in Ditzingen.
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