Die Drei-Zonen-Theorie ist ein Konzept, das in der Kunststoffbranche zur Analyse des Einschnecken- und Zubehörbereichs verwendet wird. Diese Theorie unterteilt den Bereich in drei verschiedene Zonen. Die erste Zone umfasst diejenigen Einschnecken und Zubehörteile, die am meisten nachgefragt werden. Diese Produkte haben kurze Lieferzeiten, sind kostengünstig und werden in hohen Stückzahlen hergestellt. In dieser Zone findet man häufig Standardprodukte mit geringem Designaufwand, die entwickelt wurden, um Kostenneutralität zu gewährleisten. Die zweite Zone beinhaltet speziellere Einschnecken und Zubehörteile, die aufgrund ihres Designs oder ihrer besonderen Anforderungen ein höheres Mass an Fertigungsqualität erfordern. Diese Produkte erfordern mehr Zeit und Geld für die Entwicklung und Herstellung sowie längere Lieferzeiten als Standardprodukte der ersten Zone. Sie werden jedoch wegen ihrer besonderen Merkmale oft nachgefragt. In der dritten Zone finden sich hochspezifische Produkte mit individuellen Designanforderungen, die komplexere Technologien erfordern als Standardprodukte aus den anderen Zonen. Oft sind diese Produkte speziell für bestimmte Kunden entwickelt worden oder haben spezielle Funktionseigenschaften, die nicht einfach zu reproduzieren sind. Sie benötigen meist mehr Zeit und Geld als Produkte aus anderen Zonen und haben lange Lieferzeiten.
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