Kleie ist ein Nebenprodukt der Getreideverarbeitung, das in der Landwirtschaft vor allem als Futter für Nutztiere verwendet wird. Sie entsteht bei der Vermahlung von Getreidekörnern zu Mehl und besteht aus den äusseren Schichten des Getreides, die reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Proteinen sind. In der Getreidebranche ist Kleie ein wichtiges Produkt, da sie bei der Verarbeitung von Weizen, Gerste oder Hafer anfällt und somit eine zusätzliche Einnahmequelle für die Mühlen darstellt. Zudem dient Kleie als wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Müslis und anderen Lebensmitteln. In der Fütterung von Nutztieren spielt Kleie eine bedeutende Rolle. Besonders in der Rinder- und Schweinehaltung wird sie als Ergänzungsfutter eingesetzt, da sie aufgrund ihres hohen Ballaststoffanteils die Verdauung fördert und somit die Gesundheit der Tiere unterstützt. Auch beim Aufbau von Milch- oder Fleischqualität kann Kleie eine positive Wirkung haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kleie sowohl in der Getreidebranche als auch in der Tierhaltung eine wichtige Rolle spielt. Sie ist eine wertvolle Ressource, die zur Verwertung von Nebenprodukten beiträgt und gleichzeitig einen Beitrag zur gesunden Ernährung von Nutztieren leistet.
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