Verzinken ist eine gängige Methode zur Oberflächenbehandlung von metallischen Bauteilen, bei der diese mit einer Zinkschicht überzogen werden. Dadurch wird das darunterliegende Metall vor Korrosion geschützt und gleichzeitig die Oberfläche veredelt. Doch in manchen Fällen reicht das einfache Verzinken allein nicht aus, um den hohen Anforderungen an die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit der Bauteile gerecht zu werden. In der Branche Metall gibt es daher die Möglichkeit der thermischen Nachbehandlung von verzinkten Teilen. Hierbei werden die bereits verzinkten Bauteile erneut erhitzt, um eine stärkere Verbindung zwischen dem Zinküberzug und dem darunterliegenden Metall herzustellen. Durch diesen Prozess, auch als Passivierung bezeichnet, wird die Schutzfunktion des Zinks weiter verbessert und die Haftfestigkeit erhöht. Dies ist besonders wichtig in Branchen wie dem Schiff- oder Maschinenbau, wo Bauteile extremen Belastungen ausgesetzt sind. Die thermische Nachbehandlung von verzinkten Teilen bietet also einen zusätzlichen Schutz vor Korrosion und sorgt für eine längere Lebensdauer der Bauteile in der Metallindustrie. Sie ist somit eine wichtige Ergänzung zur herkömmlichen Verzinkung und trägt zur Qualitätssicherung und Kostenersparnis bei.
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