Thermische Verfahren spielen eine wichtige Rolle in der Branche Energie & Umwelt im Bereich Bodensanierungsverfahren und Sanierung. Sie werden eingesetzt, um kontaminierte Böden zu reinigen und schädliche Substanzen zu entfernen. Dabei wird Wärme als Hauptkomponente genutzt, um die schädlichen Stoffe zu verdampfen oder zu zersetzen. Ein Beispiel dafür ist die Dampfstrahlsanierung, bei der heisser Dampf unter hohem Druck in den Boden eingebracht wird. Der Dampf löst dabei die Schadstoffe und führt sie an die Oberfläche, wo sie abgesaugt und entsorgt werden können. Auch bei der thermischen Bodenreinigung kommen hohe Temperaturen zum Einsatz. Dabei wird der Boden erhitzt, um organische Schadstoffe zu verbrennen oder chemisch umzuwandeln. Dieses Verfahren ist besonders effektiv bei der Beseitigung von Öl- oder Benzinverschmutzungen. Neben der Reinigung von kontaminierten Böden können thermische Verfahren auch zur Sanierung von Altlasten genutzt werden. Hierbei wird durch das Erhitzen des Bodens der biologische Abbau beschleunigt und somit eine schnellere Entgiftung des Untergrunds ermöglicht. Insgesamt bieten thermische Verfahren effiziente Lösungen für die Reinigung und Sanierung von belasteten Böden in der Energie- und Umweltbranche. Sie leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Mensch und Umwelt vor schädlichen Stoffen.
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