Kunststoffgebundene

Kunststoffgebundene Deckenputze und Wandputze sind ein wichtiger Bestandteil im Bereich Hoch- & Tiefbau, insbesondere bei Gipserarbeiten. Sie bestehen aus einer Mischung aus mineralischen Stoffen wie Kalk, Zement oder Sand und synthetischen Polymeren, die als Bindemittel fungieren. In der Branche des Hoch- & Tiefbaus werden diese Putze häufig für die Gestaltung und den Schutz von Innen- und Aussenwänden sowie Decken verwendet. Sie dienen dabei nicht nur als dekorative Oberfläche, sondern erfüllen auch wichtige funktionale Aufgaben. Durch ihre wasserabweisenden Eigenschaften schützen sie die Bausubstanz vor Feuchtigkeit und sorgen somit für eine längere Haltbarkeit der Gebäude. Ein weiterer Vorteil von kunststoffgebundenen Putzen ist ihre Flexibilität. Sie können je nach Bedarf mit verschiedenen Zusatzstoffen wie Farbpigmenten oder Stabilisatoren versehen werden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen. Zum Beispiel können sie schalldämmend oder feuerhemmend ausgestattet werden. Im Bereich der Gipserarbeiten kommen diese Putze vor allem bei der Herstellung von glatten Oberflächen zum Einsatz. Sie eignen sich besonders gut für gerade Flächen wie Wände und Decken, da sie durch ihre plastische Konsistenz einfach aufgetragen und geglättet werden können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kunststoffgebundene Deckenputze und Wandputze eine wichtige Rolle in der Branche des Hoch- & Tiefbaus spielen. Sie bieten nicht nur ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten, sondern tragen auch zu einer besseren Haltbarkeit und Funktionalität von Gebäuden bei.