Viele kennen die Auswirkungen von kalkhaltigem Wasser nur zu gut: Es hinterlässt unschöne Flecken auf Armaturen, Gläsern und in der Dusche. Kalk lagert sich in Haushaltsgeräten, wie dem Wasserkocher oder in der Waschmaschine ab. Und Kalk kann in den Rohrleitungen und im Boiler unbemerkt zu teuren Schäden führen.
Ein weitverbreitetes Problem
In der Schweiz haben circa 60 Prozent aller Haushalte ein Kalkproblem. Durch die Leitungen eines Einfamilienhauses fliessen jährlich bis zu 100 kg Kalk. Das ist kein Problem, wenn man das Wasser trinken will. Für die Wasserleitungen jedoch kann dies ein Problem darstellen. Kalk kann im Innern die Rohrleitung verengen und verstopfen. Ein Vorgang, der von aussen nicht sichtbar ist. Jedoch bedeutend, wenn die Sanitärinstallation eines Einfamilienhauses mehrere zehntausend Franken wert ist. Ohne Kalkschutz fallen vermehrte Kosten für Energie, Entkalkungen, Reparaturen oder Neuanschaffungen an.
Enthärtung vs. Kalkschutz: Zwei Verfahren gegen Kalk und hartes Wasser
Eine Enthärtungsanlage ist die richtige Lösung, wenn der Kalkgehalt im Wasser dauerhaft reduziert werden soll. Diese basieren auf dem Ionenaustauschprinzip, d.h. die härtebildenden Magnesium- und Calcium-Ionen werden durch Natrium-Ionen ersetzt. Das schützt nicht nur vor Kalkablagerungen in Wasserleitungen, der Waschmaschine oder in Haushaltsgeräten, sondern auch vor Kalkflecken auf Duschwänden und Armaturen. Und nicht zu vergessen: Der Wellness-Faktor. Seidenweiches BWT Perlwasser fühlt sich unter der Dusche oder beim Baden deutlich angenehmer an und ist auch besser für die Haut.
Kalkschutzanlagen bilden aus einem Teil des im Wasser gelösten Kalks winzige Kristalle aus Calcium, die wiederum den übrigen Kalk an sich binden. So kann sich der Kalk nicht mehr in den Rohrleitungen oder Boilern absetzen.