«sitem-insel» ist eines der ersten Projekte im Schweizer Forschungsbau, das mittels Building Information Modeling BIM umgesetzt wurde. Das Forschungszentrum soll Medizin und Wirtschaft näher zusammenführen. Debrunner Acifer hat im Rahmen dieses Projekts verschiedene Produkte aus dem Metallbau, der Haustechnik und der Wasserversorgung geliefert.
(Debrunner Acifer Gruppe)
Mit dem Bau des Kompetenzzentrums für translationale Medizin «sitem-insel» ist auf dem Areal des Inselspitals in Bern ein Forschungszentrum von nationaler Bedeutung entstanden. Das Ziel: Medizin und Wirtschaft sollen näher zusammenrücken und Patienten rascher von medizinischen Innovationen profitieren. Das Gebäude beherbergt zahlreiche Labor-, Werkstatt- und Untersuchungsräume, die der Diabetesforschung, Kardiologie, Dentalmedizin und weiteren Fachbereichen der medizinischen Forschung zur Verfügung stehen. Die Gebäudetechnik von «sitem-insel» wurde mit BIM-Technologie (Building Information Modeling) umgesetzt. Alle Gewerke wurden digital erfasst und modelliert: Heizung, Lüftung, Klimatechnik, gewerbliche Kälte, Sanitärinstallationen, Gebäudeautomation und Brandschutz. Einige beteiligte Unternehmen haben hierfür spezialisierte Planungsbüros beigezogen. Das Gebäude wurde virtuell geplant, mit Simulatoren getestet, optimiert und schliesslich realisiert.
Im Rahmen des Bauprojekts «sitem-insel» hat die Debrunner Acifer AG eine Reihe von Haustechnikspezialisten mit Sanitärinstallationen, Wasserrohren, Kanalisationsanschlüssen, Bodenabläufen und weiteren Produkten beliefert. Ausserdem hat Debrunner Acifer im eigenen Werk Profilstahlrohre, Hohlprofile und Bleche massgenau zugeschnitten. Metallbauer haben daraus unter anderem brandschutzsichere Fenster und Türen gefertigt und vor Ort installiert.
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