Beim PVD-Verfahren wird ein hochreines, festes Schichtmaterial aus Metall, z.B. Titan, Chrom oder Aluminium, im Vakuum entweder durch Verdampfen unter Hitze aufgelöst oder beim Sputtern durch den Beschuss mit Ionen zerstäubt. Gleichzeitig wird dem Vakuum ein Reaktivgas, beispielsweise Stickstoff oder kohlenstoffhaltiges Gas, zugeführt, das sich mit den Metalldämpfen verbindet und sich auf den Bauteilen als dünne, fest haftende Schicht niederschlägt. Eine einheitliche Schichtdicke wird erreicht, indem die Teile bei konstanter Geschwindigkeit über mehrere Achsen gedreht werden. Besonders das PVD-Sputtering Verfahren ermöglicht attraktive Farbgestaltungen zur ästhetischen Veredelung Ihres Produkts. Auf unserer hochmodernen Anlage können wir nicht nur Metalle im PVD-Verfahren veredeln, sondern auch Ihren Kunststoffprodukten einen edlen Chrom-Effekt verleihen.